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Rock-Hard-Redaktion

ABIGOR

ABIGOR - RockHard

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Klassiker

Marianne Frenschkowski

Schon das unheilvoll anklingende, ob des folgenden Gewitters wörtlich zu nehmende Intro ´Warning´ zeigt, dass die Affinität ABIGORs zu den industriellen Klängen nicht abebbt. Die nervenaufreibend hohen, sterilen Riffs und das schnelle, präzise Drumming sind nix für das zarte Gemüt, Wärme transportiert einzig ARs partiell an Attila erinnernde Stimme. Die kalten, sphärischen Riffs von ´Lairf

Fractal Possession

Fractal Possession - RockHard

Rock Hard Vol. 246

Andreas Stappert

ABIGOR veröffentlichen mit schöner Regelmäßigkeit und in relativ kurzen Abständen einen Silberling nach dem anderen, wobei die Qualität stets größeren Schwankungen unterworfen ist. Der nunmehr siebte Output der Österreicher ist dabei eindeutig zu ihren besseren Werken zu zählen. Anno '99 frönt die Band einer Variante des Black Metal, die näher am ursprünglichen Spirit der Bewegung

Channeling The Quintessence Of Satan

Channeling The Quintessence Of Satan - RockHard

Rock Hard Vol. 146

Wolf-Rüdiger Mühlmann

Ungeachtet der Entwicklung des Black Metal in den vergangenen Jahren sind die Österreicher konsequent ihren Weg gegangen und haben stets auf eigene Stärken und Ideen vertraut, ohne ständig nach Nordeuropa zu schielen. Mit "Supreme Immortal Art" liegt nun das bislang überzeugendste Ergebnis dieser beinahe schon sturen Eigenständigkeit vor. Gekonnt verbinden die Wiener simplen Black-Thrash alter

Supreme Immortal Art

Supreme Immortal Art - RockHard

Rock Hard Vol. 131

Wenn der Satan übers Wochenende in die österreichische Hauptstadt zu seiner Liebsten fährt, packt er am Freitag seine wichtigsten Reiseutensilien ins Köfferchen: Jesus-Latschen, damit alle Welt weiß, daß auch der Leibhaftige Humor hat, einen Discman, damit die Zugfahrt von den sieben Toren der Hölle nach Wien nicht allzu langweilig wird - und die neue Mini

Apokalypse

Apokalypse - RockHard

Rock Hard Vol. 120

Nach einer Menge Trubel sind die österreichischen Black-Metaller ABIGOR wieder vereint und haben die großartige Platte Fractal Possession veröffentlicht, mit der man sich anscheinend ein für alle Mal vom Kellersound verabschiedet hat. Doch Gitarrist und Schlagzeuger TT belehrt uns eines Besseren. 2003 lösten sich ABIGOR auf, die Rede war von bandinternen Problemen und Drogen. Nun

Unerträgliche Gedanken

Unerträgliche Gedanken - RockHard

Rock Hard Vol. 247

Interview

Höchste unsterbliche Kunst aus der Opern- und Kulturstadt Wien: Nein, damit ist nicht der österreichische Oberkatholik Hans Hermann Groer gemeint, der seinen Altenstift gar oft im Windschatten junger Mönche aufbewahrt haben soll. Vielmehr liefern uns ABIGOR die Supreme Immortal Art. "Das neue Album ist die bislang reifste Scheibe, die wir vorgelegt haben. Deshalb wählten wir

ABIGOR

ABIGOR - Unerträgliche Gedanken

ABIGOR