Alternative

Black Metal

Classic Rock

Death Metal

Doom/Stoner/Sludge

Folk Metal/Folkrock

Gothic

Grindcore/Noise

Hardcore/Metalcore/Punk

Hardrock/Melodic Metal

Heavy Metal

Industrial

Modern Metal

Musikbusiness

Progressive/Psychedelic

Rotzrock/R´n´R

Speed Metal/Thrash Metal

Technik

Unterhaltung

Über Uns

Jugendschutz

Impressum

Datenschutz

Kontakt

Haftungs- und Urheberrechtshinweise

festival_footer

Bands

Tickets & Merch

Info

Presse

festival_main

Shop

Forum

Magazin

festival_main_sub

instagram

facebook

twitter

youtube

festival_social

News

Reviews

Stories

Ausgaben

Live

main

E-Paper

Festival

main_sub

social

Rock-Hard-Redaktion

DEATH WOLF

DEATH WOLF - RockHard

Album

Album des Monats

Arschbombe

Blu-ray &amp; DVD

Buch &amp; Fanzine

Demo

Dynamit

Film

Game

Klassiker

Jan Jaedike

Regain/Soulfood (38:52) Ursprünglich von Marduks Morgan Steinmeyer-Hakansson als Nebenspielwiese gegründet, um dem Misfits-, Samhain- und Solo-Zeux von Glenn Danzig zu huldigen, und mit einem nicht ganz ernsthaften Bandnamen geschmückt, haben sich Devils Whorehouse jetzt in DEATH WOLF umbenannt und machen einen auf richtige Band. Natürlich erinnert Fronter Maelstrom streckenweise nach wie vor an den Giftzwerg

Death Wolf

Death Wolf - RockHard

Rock Hard Vol. 290

Thomas Kupfer

Century Media/EMI (47:01) Ob es 2013 tatsächlich noch eine Band braucht, die sich knietief vor dem in der jüngeren Vergangenheit konsequent Selbstdemontage betreibenden Glenn Danzig verneigt, sei dahingestellt; ein gewisses Faible für den einstigen Fürsten der Finsternis sollte man aber schon haben, ehe man sich II: Black Armoured Death in den Schrank stellt. Ohne das

II: Black Armoured Death

II: Black Armoured Death - RockHard

Rock Hard Vol. 310

Andreas Schiffmann

Sebastian Schilling

PLUS-MINUS Century Media/Universal (42:18) Die zweite Scheibe dieses ehemaligen Danzig-Tributs von Marduks Morgan Håkansson war richtig gut, doch III enttäuscht auf ganzer Linie und wirkt lieblos dahingeworfen: schwacher Gesang, null spielerischer Tiefgang und stoisch simple Kompositionen, die auf die Uhr schauen lassen, statt zu hypnotisieren. Die gewollt schmutzige Produktion lässt trotz immer wieder ruhiger Zwischenparts