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Rock-Hard-Redaktion

EXMORTEM

EXMORTEM - RockHard

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Andreas Stappert

Mighty Music/Soulfood (37:32) Auf das dänische Abrisskommando ist Verlass. Wo EXMORTEM draufsteht, ist grundsätzlich Death Metal der ruppigsten Sorte drin. Diesmal vorwiegend schleppend (!) mit Doom- und/oder Celtic-Frost-Anklängen wie etwa in ´Black Opium´ oder ´Slow Death Regimes´ oder aber einer Planierraupe gleich alles und jeden vehement plättend wie in ´Fixed In Slime´ oder ´Funeral Phantom´.

Funeral Phantoms

Funeral Phantoms - RockHard

Rock Hard Vol. 260

(32:56) Heiliger Reno KILLerich, bete für uns! Und prügel uns bei der Gelegenheit mit ein paar deiner Hyperblasts gleich windelweich! Bei Nihilistic Contentment ist ein Lead-Drummer der Extraklasse am Werk, das merkt man von der ersten Sekunde an. Seine Bandkollegen verstecken sich zwar immer noch ein bisschen hinter der Soundwand des Ausnahmekönners, aber nicht mehr

Nihilistic Contentment

Nihilistic Contentment - RockHard

Rock Hard Vol. 213

Die überschäumenden Werbeslogans von der schnellsten Death Metal-Band der Welt seien gleich einmal relativiert, da die Dänen zwar schon ein aggressives Florida-Brett fahren, trotzdem aber von Malevolent Creation & Co. noch eine Daumenbreite entfernt sind. EXMORTEM sind am ehesten mit der Fasciana-Crew zu vergleichen, Todesblei-Freaks werden sicher aber auch einige Soundfetzen von Deicide und Morbid

Berzerker Legions

Die überschäumenden Werbeslogans von der schnellsten Death Metal-Band der Welt seien gleich einmal relativiert, da die Dänen zwar schon ein aggressives Florida-Brett fahren, trotzdem aber von Malevolent Creation &amp; Co. noch eine Daumenbreite entfernt sind. EXMORTEM sind am ehesten mit der Fasciana-Crew zu vergleichen, Todesblei-Freaks werden sicher aber auch einige Soundfetzen von Deicide und Morbid

Berzerker Legions - RockHard

Rock Hard Vol. 170

Die Dänen EXMORTEM gehören zu den Bands, die sich voll und ganz dem guten alten Death Metal verschrieben haben und nichts von Elchtod, Crossover oder groovigem Thrash wissen wollen. Das Quartett, das seit 1992 sein Unwesen im Underground treibt (damals noch unter dem Namen Mordor), haut uns auch auf seinem zweiten Album ordentlichen, verdammt brachialen