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Rock-Hard-Redaktion

ISSA

ISSA - RockHard

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Boris Kaiser

Frontiers/Soulfood (46:37)Die Kritiken waren vielleicht nicht immer brillant, in der Melodic-Rock-Szene hat man ISSA trotzdem ins Herz geschlossen: Nach drei Alben ist sie mittlerweile mehr als etabliert und muss sogar als Postergirl in der einschlägigen Presse herhalten. Ich fand die Norwegerin eh schon immer stärker, als sie gemacht wurde, und auch Platte Nummer vier, zum

Crossfire

Crossfire - RockHard

Rock Hard Vol. 334

Jens Peters

Ich bin da ganz bei Boris: So mies, wie ISSA in der Vergangenheit (auch in unserem Magazin!) geschrieben wurden, war die Band nie; und auch mit „Run With The Pack“, also Album Nummer vier, gelingt den Norwegern vielleicht keine Meisterleistung in Sachen Eigenständigkeit und Innovation, aber mindestens ein sehr guter Genrebeitrag, der aus dem Gros

Run With The Pack

Run With The Pack - RockHard

Rock Hard Vol. 372

Wolfram Küper

Frontiers/Soulfood (52:27) Die Plattenfirma warnt vor: ISSA ist nicht Metal, aber auch nicht Easy-Listening-Pop, und es fallen im Promozettel Namen wie Céline Dion, Avril Lavigne und Amy Lee (Evanescene). Aber keine Angst, denn die Norwegerin ist mit ihrem zweiten Album dennoch Rock-Hard-kompatibel. Ihr Melodic Rock hat zwar einen hohen melodischen kommerziellen Einschlag, rockt aber trotzdem

The Storm

The Storm - RockHard

Rock Hard Vol. 294

Alexandra Michels

Ich würde ISSAs neue Platte „Lights Of Japan“ ja gern als absolutes Melodic-Hardrock-Highlight 2023 bezeichnen - Frauenpower und so -, allerdings ist der Langspieler zumindest in meinen Ohren bestenfalls guter Durchschnitt im AOR-Universum. Wobei ich Frontfrau Issa Oversveen keinesfalls ihre Sangeskunst absprechen möchte, die Dame hat es zweifellos drauf. Aber das Songwriting... na ja. Die