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Alexandra Michels

MALEVOLENCE packen für euch einen neuen Clip zum Track 'Waste Of Myself' mit Live-Aufnahmen aus.


'Waste Of Myself'-Video ist online

MALEVOLENCE packen für euch einen neuen Clip zum Track 'Waste Of Myself' mit Live-Aufnahmen aus.

'Waste Of Myself'-Video ist online - RockHard

MALEVOLENCE stellen ihren Track 'Karma' in einem Live-Video vom Bloodstock Open Air 2022 vor.

'Karma'-Live-Clip feat. Will Ramos veröffentlicht

'Karma'-Live-Clip feat. Will Ramos veröffentlicht - RockHard

Simon Bauer

MALEVOLENCE zeigen ein neues Musikvideo zum Song 'Higher Place' ihres aktuellen Langeisens "Malicious Intent".

'Higher Place'-Musikvideo ist online

'Higher Place'-Musikvideo ist online - RockHard

Rock-Hard-Redaktion

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MALEVOLENCE

MALEVOLENCE - RockHard

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Ronny Bittner

Man ist aufgrund der überschäumenden Breakdown-Verliebtheit von MALEVOLENCE schnell verleitet, die Briten in die Schublade der zahlreichen, gesichtslosen Metalcore-Bands zu packen. Doch das wird dem Sound der Sheffielder nicht gerecht. MALEVOLENCE fetten ihre Musik mit reichlich melancholisch-melodischen und doomigen Klängen an, die immer wieder an Crowbar denken lassen. Dadurch ebben die Songs immer wieder ab,

Malicious Intent

Malicious Intent - RockHard

Rock Hard Vol. 420

BDHW/Soulfood (48:25)MALEVOLENCE zählen Hatebreed und Lamb Of God zu ihren Favoriten, und so klingt auch ihre Musik: Während sich die Sheffield-Jungs von Hatebreed die brutalen Hardcore-Stampfattacken abgeguckt haben, scheint die technisch raffiniertere Metal-Kante inklusive reichlich Drumrolls und flirrender Gitarrensoli von Lamb Of God entliehen zu sein. Doch das Quintett verlässt sich nicht nur auf diese

Self Supremacy

Self Supremacy - RockHard

Rock Hard Vol. 361

Andreas Stappert

Ein interessantes Stilkonglomerat (interessanter "Fachbegriff"... - Red.) präsentieren die Portugiesen MALEVOLENCE auf ihrem zweiten Album. Im Studio Fredman von Anders Friden und Fredrik Nordström mit einem wohlfeilen Sound versehen, tummeln sich auf "Martyrialized" Elemente aus Death-, Black-, Thrash- und Gothic Metal (letztere mit dem bei portugiesischen Hartwurstkapellen wohl mittlerweile unvermeidbaren Moonspell-Touch) gleichberechtigt neben gemächlich walzendem

Martyrialized

Martyrialized - RockHard

Rock Hard Vol. 149

Thorsten Seiffert

Langsam, aber sicher holt die Metal-Welt die Corona-Pause wieder auf. Heaven Shall Burn etwa konnten die Songs ihres 2020er Albums „Of Truth And Sacrifice“ (abgesehen von einem Auftritt im Rahmen des Onlinefestivals Wacken World Wide) noch nicht live spielen, und Trivium geht es ähnlich; die Band um Gitarrist/Sänger Matt Heafy hat die Tracks ihres zehnten Studioalbums „In The Court Of The Dragon“ auch noch nicht weit durch die Welt getragen. Heute beim Gastspiel der beiden Acts in der Mitsubishi Electric Halle, wo Obituary und Malevolence als Support aufspielen, soll die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt in Grund und Boden gemosht werden.

MALEVOLENCE

TRIVIUM, HEAVEN SHALL BURN, OBITUARY, MALEVOLENCE - Düsseldorf, Mitsubishi Electric Halle