Alternative

Black Metal

Classic Rock

Death Metal

Doom/Stoner/Sludge

Folk Metal/Folkrock

Gothic

Grindcore/Noise

Hardcore/Metalcore/Punk

Hardrock/Melodic Metal

Heavy Metal

Industrial

Modern Metal

Musikbusiness

Progressive/Psychedelic

Rotzrock/R´n´R

Speed Metal/Thrash Metal

Technik

Unterhaltung

Über Uns

Jugendschutz

Impressum

Datenschutz

Kontakt

Haftungs- und Urheberrechtshinweise

festival_footer

Bands

Tickets & Merch

Info

Presse

festival_main

Shop

Forum

Magazin

festival_main_sub

instagram

facebook

twitter

youtube

festival_social

News

Reviews

Stories

Ausgaben

Live

main

E-Paper

Festival

main_sub

social

Rock-Hard-Redaktion

MAXXESS

MAXXESS - RockHard

Album

Album des Monats

Arschbombe

Blu-ray &amp; DVD

Buch &amp; Fanzine

Demo

Dynamit

Film

Game

Klassiker

Mike Borrink

Klangdesign (55:07)Max Schiefele ist und bleibt eine Ausnahmeerscheinung in der deutschen Musiklandschaft. Seit Ende der Neunziger laboriert der bayrische Gitarrist, Klangdesigner und passionierte Langstreckenläufer bereits an seiner ganz persönlichen Vision aus E-Gitarren und Elektronik-Tüfteleien. Letztere wecken durchaus Erinnerungen an Tangerine Dream und Klaus Schulze, während an den genial und sorgfältig konstruierten Gitarrenmelodien (oftmals befeuert von

Green Fairy

Green Fairy - RockHard

Rock Hard Vol. 327

Auch wenn das letzte MAXXESS-Album „Green Fairy“ bereits sieben Jahre auf dem Buckel hat, war bei Mastermind Max Schiefele (auch musikalisch) in der Zwischenzeit keineswegs Müßiggang angesagt. Der passionierte Ultra-Läufer bildete u.a. einen Teil des Projekts Pyramaxx, und auch als Naturfotograf hat der schwäbische Soundtüftler inzwischen ein edles Portfolio vorzuweisen (schiefele.net). Mit „Reactivate“, seinem inzwischen

Reactivate

Reactivate - RockHard

ROCK HARD Vol. 407 mit BROILERS-Titelstory + CD

(62:15) Hinter dem Namen MAXXESS verbirgt sich der bayrische Tontüftler Max Schiefele, dessen Faszination für die Verknüpfung von E-Gitarren und Elektronik sich auf Offroad nun schon zum fünften Mal Bahn bricht. Über einem Grundgerüst aus Sequenzer-Loops und meilenweiten Synth-Teppichen schweben dabei genial konstruierte, meist eher spartanisch angelegte Gitarrenmelodien, befeuert von mächtigen, tiefer gelegten Siebensaiten-Riffs. Das