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Alexandra Michels

Zu NECROPHAGIAs 35-jährigem Bandjubiläum veröffentlicht Season Of Mist am 22. November eine Best-of-Scheibe namens "Here Lies Necrophagia; 35 Years Of Death Metal".

"Here Lies Necrophagia; 35 Years Of Death Metal" kommt Ende November

Necrophagia: "Here Lies Necrophagia; 35 Years Of Death Metal" kommt Ende November

"Here Lies Necrophagia; 35 Years Of Death Metal" kommt Ende November - RockHard

Rock-Hard-Redaktion

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NECROPHAGIA - RockHard

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"Season Of The Dead", der 1987 veröffentlichte Erstling der Amis um Splatterfreak Killjoy, war eine der frühesten Death Metal-Veröffentlichungen überhaupt und genießt auch heute noch Kultstatus. Seit einigen Jahren gibt es die Band wieder, und das ursprünglich bereits Ende 1998 über Red Stream veröffentlichte Album "Holocausto De La Morte" war das erste Lebenszeichen der neuen

Holocausto De La Morte

Holocausto De La Morte - RockHard

Rock Hard Vol. 157

(36:53) Knappe fünf Jahre nach dem letzten regulären Album "Holocausto De La Morte" gibt es endlich wieder neuen Stoff von den Horrorfreaks NECROPHAGIA, wobei von der damaligen Besetzung nur noch Frontsicko Killjoy übrig geblieben ist, nachdem zuletzt auch Phil Anselmo ausgestiegen war. Logisch, dass die vielen Umbesetzungen Auswirkungen auf den musikalischen Output der Truppe haben.

The Divine Art Of Torture

The Divine Art Of Torture - RockHard

Rock Hard Vol. 190

(47:40) Mal wieder eine eher ungewöhnliche Scheibe der amerikanischen Horrorspezialisten. Der pure, räudige und sludgige Death Metal der Anfangstage ist längst Geschichte. Stattdessen gibt es eine Mischung aus extrem harschen Riffkanonaden zwischen Thrash-, Death- und Black Metal, Killjoys sick krächzenden Vocals und vielen atmosphärischen Keyboardparts. Quasi eine Symbiose aus Metal und Filmsoundtrack. Also in erster

Harvest Ritual Volume I

Harvest Ritual Volume I - RockHard

Rock Hard Vol. 216

Patrick Schmidt

Season Of Mist/Soulfood (40:28) Die Horror-Metal-Spezialisten NECROPHAGIA um den unverwüstlichen Killjoy melden sich nach sechs Jahren mit einem neuen Werk zurück. Die 1983 gegründete Combo, bei der zwischenzeitlich auch mal Phil Anselmo ins Mikro brüllte, gibt sich 2011 alles andere als zeitgemäß. Im Gegenteil: Derart retro und old-schoolig wie auf Deathtrip 69 klangen die Herrschaften