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Alexandra Michels

ORANSSI PAZUZU kündigen für den morgigen 15. Mai um 21:00 Uhr den Livestream ihres neuen Albums "Mestarin kynsi" an.

"Mestarin kynsi"-Livestream am 15. Mai

Oranssi Pazuzu: "Mestarin kynsi"-Livestream am 15. Mai

"Mestarin kynsi"-Livestream am 15. Mai - RockHard

ORANSSI PAZUZU streamen mit 'Uusi Teknokratia' die erste Single vom kommenden Album "Mestarin Kynsi".

'Uusi Teknokratia'-Single ist online

Oranssi Pazuzu: 'Uusi Teknokratia'-Single ist online

'Uusi Teknokratia'-Single ist online - RockHard

ORANSSI PAZUZU kündigen für den 17. April über Nuclear Blast ihre neue Studioplatte "Mestarin Kynsi" an.

"Mestarin Kynsi"-Album erscheint im April

Oranssi Pazuzu: "Mestarin Kynsi"-Album erscheint im April

"Mestarin Kynsi"-Album erscheint im April - RockHard

Rock-Hard-Redaktion

<h1 class="entry-title">ORANSSI PAZUZU</h1>


ORANSSI PAZUZU

ORANSSI PAZUZU - RockHard

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Game

Klassiker

Felix Patzig

Svart/Cargo (46:20) ORANSSI PAZUZU haben ihr Meisterstück abgelegt: Valonielu vereint Experimentierfreudigkeit, tiefgreifende Mystik, Gefühl und technisches Können auf einem Niveau, von dem die meisten (über)ambitionierten Bands nur träumen können. Eine stilistische Basis ist schwer auszumachen, Black Metal-Raserei vereint sich mit Sludge-Schwere und Postrock-Groove, erdige Folk-Anleihen stellen keinen Kontrast zur abgedrehten Electronica da - und trotzdem

Valonielu

Valonielu - RockHard

Rock Hard Vol. 318

Andreas Schiffmann

Statt sich beim neuen Label massentauglicher aufzustellen, musizieren ORANSSI PAZUZU auf ihrem neuen Album weiter repetitiv an der Grenze zum Nervenaufreibenden. Der pechschwarze Doom der Finnen ist so psychedelisch und geräuschvoll geblieben wie ehedem, doch ein klein wenig liedhafter sind die Tracks trotzdem geworden. Von einem Album im traditionellen Sinn kann man dennoch nicht sprechen,

Mestarin Kynsi

Mestarin Kynsi - RockHard

Rock Hard Vol. 396

Der Vorgänger Valonielu war schon ein ziemlicher Brocken, ORANSSI PAZUZUs neues Album setzt nicht nur in puncto Umfang einen drauf. Die Finnen stellen vier überlangen Songmonstern drei kürzere gegenüber, die von ins Weltall katapultiertem Black Metal bis zu exotischem Instrumentarium (Vibraphon) viel zu entdecken geben. Värähtelijä wirkt dabei als Gesamtwerk genauso wie als Reihung bemerkenswerter

Värähtelijä

Värähtelijä - RockHard

Rock Hard Vol. 346

Mandy Malon

Seit 2007 entführen ORANSSI PAZUZU ihre Hörer auf psychedelische Black-Metal-Reisen, die alles andere als normal oder vorhersehbar sind. Vielmehr wird man in abstrakte Welten, spannende Dramen und kalte Becken geworfen – Grund genug für uns, gemeinsam mit Frontmann Jun-His alias Juho Vanhanen über die neue Platte „Mestarin Kynsi“ und die Schönheit und Tragik des Lebens zu sprechen.

Wenn der letzte Stern erlischt

Wenn der letzte Stern erlischt - RockHard

Interview

Isabell Bittner

Simon Dümpelmann

Conny Schiffbauer

Ronny Bittner

Wenn sich Mitte April bei sommerlichem Wetter rund 4.000 schwarz gekleidete Musikfanatiker aus allen Teilen der Welt unters Volk im gemütlichen Tilburg mischen, ist wieder Roadburn-Zeit. Das Indoor-Festival, das sich von seinen Stoner- und Doom-Wurzeln immer weiter ausdehnt und mittlerweile auch visionäre Avantgarde- und Synthwave-Klänge bedient, ließen wir uns auch 2018 nicht entgehen.

Expansion!?

Expansion!? - RockHard

Rock Hard Vol. 373

Festivals &amp; Live Reviews

Katharina Pfeifle

Thorsten Dörting

Boris Kaiser

Wenn sich das niederländische Tilburg für vier, fünf Tage mit Musikverrückten füllt, die in der Hauptlocation 013 und vor diversen weiteren Bühnen (in der ehemaligen Kirche Het Patronaat, dem Club Extase und der Kneipe Cul de Sac) nach Stoner-Helden und Doom-Legenden lechzen, während sich auf dem Billing auch noch Platz für u.a. ein langlebiges Prog-Unikat und obskuren Experimental-Kram findet, ist - richtig! - mal wieder Roadburn-Zeit. Und das Roadburn, dieses Super-Festival mit der ganz besonders entspannten Stimmung, lassen wir uns natürlich auf keinen Fall entgehen!

Schöner dröhnen

Rock Hard Vol. 361

Langjährige Roadburn-Gänger mussten sich dieses Jahr erst mal umgewöhnen, denn man fand das 013 im niederländischen Tilburg umgebaut vor. Dabei wurde nicht nur das Fassungsvermögen der Haupthalle und des kleineren Green Room erweitert, sondern auch die Anlage aufgestockt, die so manchen Gig zu einem physisch fühlbaren Erlebnis sondergleichen macht. Neben den gewohnten Zusatz-Locations Cul de Sac (eine gemütliche Kneipe) und Het Patronaat (eine ehemalige Kirche) war außerdem noch der Club ums Eck namens Extase neu, in den die eine oder andere Band ausgelagert wurde. Wie immer gab´s ein langes Wochenende mit Familien-Charakter lang Doom Metal, Psychedelic Rock und Avantgarde-Gelärme verschiedener Facetten auf die Ohren, wie man es eben nur beim Roadburn so geballt serviert bekommt.

ORANSSI PAZUZU

ORANSSI PAZUZU - Wenn der letzte Stern erlischt

ORANSSI PAZUZU