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Alexandra Michels

P.O.D. stellen ihre neue Single 'Drop' mit Gastsänger Randy Blythe von LAMB OF GOD im Musikvideo vor.

'Drop'-Single feat. Randy Blythe veröffentlicht

P.O.D. stellen ihre neue Single 'Drop' mit Gastsänger Randy Blythe von LAMB OF GOD vor. Es ist ihr erster neuer Song seit fünf Jahren.

P.O.D.: 'Drop'-Single feat. Randy Blythe veröffentlicht - RockHard

Simon Bauer

<p class="text">Laut P.O.D.-Frontmann Sonny Sandoval kann Schlagzeuger Noah "Wuv" Bernardo aufgrund von Passproblemen nicht Teil der aktuellen Europatour sein.</p>

Schlagzeuger Noah "Wuv" Bernardo hatte mit Passproblemen zu kämpfen

Schlagzeuger Noah "Wuv" Bernardo hatte mit Passproblemen zu kämpfen - RockHard

P.O.D. haben einem Song ihres aktuellen Albums "Circles" ein offizielles Musikvideo verpasst.

Pic:  Linda Pettersson & Klara Rönnqvist Fors

zeigen 'Listening For The Silence'-Video

zeigen 'Listening For The Silence'-Video - RockHard

Rock-Hard-Redaktion

P.O.D.

P.O.D. - RockHard

Album

Album des Monats

Arschbombe

Blu-ray &amp; DVD

Buch &amp; Fanzine

Demo

Dynamit

Film

Game

Klassiker

Marcus Schleutermann

Bereits das Major-Debüt ?The Fundamental Elements Of Southtown? war ein wegweisendes Album und kassierte in Amerika Platin, konnte P.O.D. hierzulande aber nicht zum Durchbruch verhelfen. Der dürfte nun mit ?Satellite? kommen, denn der neue, insgesamt bereits sechste Longplayer der christlich angehauchten Nu Metal-Pioniere ist nicht nur erneut bärenstark ausgefallen, sondern besitzt vor allem eine bisher

Satellite

Satellite - RockHard

Rock Hard Vol. 178

Bereits auf dem 2015er Vorgänger „The Awakening“ zeigte die Formkurve der zwischenzeitlich etwas schwächelnden P.O.D. wieder nach oben, und „Circles“ bestätigt diese erfreuliche Entwicklung. Erstmals in der Bandgeschichte haben sich die Kalifornier mit dem Produzententeam Heavy externe Hilfe für das Songwriting dazugeholt - sicher keine schlechte Wahl. Beim fetten Opener ´Rockin´ With The Best´ und

Circles

Circles - RockHard

Rock Hard Vol. 379

Conny Schiffbauer

T-Boy/Universal (45:24)Schlechte Alben haben P.O.D. nie veröffentlicht, wenngleich das kalifornische Gespann mit dem abnehmenden Erfolg nach der Satellite-Ära ein wenig unter dem Radar schwamm. The Awakening erinnert tatsächlich an eine Erweckung. So frisch und selbstbewusst haben die Amis schon lange nicht mehr geklungen. Das liegt vor allen Dingen an der enormen stilistischen Breite, mit der

The Awakening

The Awakening - RockHard

Rock Hard Vol. 340

Michael Rensen

Razor & Tie/Soulfood (40:46) In einer Zeit, in der miese Achtziger-Jahre-Metal-Kopien und höllisch diabolische, aber leider meistens völlig substanzlose Sixties/Seventies-Rock-Huldigungen der heißeste Scheiß sein sollen, klingen die musikalisch in den Neunzigern hängen gebliebenen P.O.D. fast schon wieder innovativ. Ihr mit massenkompatiblen Refrains und smarten Reggae-Vibes bestrichener Rap Metal ist aber auch abseits musikhistorischer Betrachtungen nach

Murdered Love

Razor &amp; Tie/Soulfood (40:46) In einer Zeit, in der miese Achtziger-Jahre-Metal-Kopien und höllisch diabolische, aber leider meistens völlig substanzlose Sixties/Seventies-Rock-Huldigungen der heißeste Scheiß sein sollen, klingen die musikalisch in den Neunzigern hängen gebliebenen P.O.D. fast schon wieder innovativ. Ihr mit massenkompatiblen Refrains und smarten Reggae-Vibes bestrichener Rap Metal ist aber auch abseits musikhistorischer Betrachtungen nach

Murdered Love - RockHard

Rock Hard Vol. 304

Vom Untergrund an die Spitze der Charts und wieder zurück: P.O.D. haben eine wechselhafte Karriere, mit der es dank des starken neuen Albums When Angels & Serpents Dance nun wieder aufwärtsgehen soll. Sänger Sonny Sandoval verrät, wie es zur Rückkehr der originalen Besetzung kam und was es mit den Gästen Mike Muir und Page Hamilton

An die Spitze und zurück

Vom Untergrund an die Spitze der Charts und wieder zurück: P.O.D. haben eine wechselhafte Karriere, mit der es dank des starken neuen Albums When Angels &amp; Serpents Dance nun wieder aufwärtsgehen soll. Sänger Sonny Sandoval verrät, wie es zur Rückkehr der originalen Besetzung kam und was es mit den Gästen Mike Muir und Page Hamilton

An die Spitze und zurück - RockHard

Rock Hard Vol. 259

Interview

Ein ganzes Jahrzehnt benötigten P.O.D., um sich vom Independent-Geheimtipp zum Major-Megaseller zu entwickeln. Das mit Dreifachplatin ausgezeichnete Erfolgsalbum Satellite markierte den vorläufigen Höhepunkt in der Karriere des multikulturellen Nu-Metal-Gespanns. Mit dem Ausstieg von Gründungsmitglied und Songwriter Marcos Curiel Anfang des Jahres folgte der Absturz in eine ungewisse Zukunft. Payable On Death ist das Comeback einer Band, die kurzzeitig am Ende zu sein schien.

Ein Messer im Rücken

Ein Messer im Rücken - RockHard

Rock Hard Vol. 199

Der Weggang von Gründungsmitglied und Gitarrist Marcos Curiel stürzte P.O.D. Anfang des Jahres in eine schwere Krise. Nachdem es kurze Zeit so aussah, als sei dies das Ende der Erfolgstruppe, kam mit Jason Truby doch noch die Rettung. Eigentlich sollte der langjährige Freund der Gruppe nur bei einem einzigen Gig in die Bresche springen, im Endeffekt passte der Ex-Living-Sacrifice-Klampfer aber so gut ins Bandgefüge, dass er direkt auch noch das neue Album Payable On Death mit einspielte.

Die Wunden heilen

Die Wunden heilen - RockHard

Rock Hard Vol. 198

Bei Payable On Death - kurz P.O.D. - sucht man vergeblich nach den üblichen Nu Metal-Klischees: kein Skandieren von Fick dich!"- und Mutterficker"-Platitüden, kein Tough Guy-Image. Von dem üblichen Weirdo- und Sicko-Gebaren, mit dem verschiedene Genre-Kollegen die Aufmerksamkeit von Fans und Medien auf sich ziehen und teilweise mangelnde musikalische Qualitäten ausgleichen (Ausnahmen bestätigen die Regel),

Gott ist eine rostige Raumstation

Gott ist eine rostige Raumstation - RockHard

Rock Hard Vol. 177

P.O.D. sind ein gutes Beispiel dafür, wie sehr sich die amerikanische von der europäischen Szene unterscheidet: Während die Band bei uns noch völlig unbekannt ist, stellt sie in den USA eine feste Größe dar, zieht bei Gigs rund 1.000 Leute und hat neulich die Guano Apes, die bei uns Doppel-Platin-Stars sind, im Vorprogramm mit auf Tour genommen.

P.O.D.

P.O.D. - An die Spitze und zurück

P.O.D.