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Rock-Hard-Redaktion

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ROTTEN SOUND

ROTTEN SOUND - RockHard

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Klassiker

Volkmar Weber

(15:18) Der langjährige Knüppelknecht Kai Hahto strich die Segel, sein Nachfolger Sami Latva macht sich auf diesem Appetizer vorstellig. Die Finnen-Grinder, die mit dem letzten Werk Exit sogar in die finnischen Charts eingestiegen sind, präsentieren sich mit leicht veränderter Ausrichtung. Sie stoßen exakt in die Lücke, die die unvergesslichen Nasum hinterlassen haben. Der Mix aus

Consume To Contaminate

Consume To Contaminate - RockHard

Rock Hard Vol. 232

Jan Jaedike

ROTTEN SOUND gehören ohnehin zur Elite des Grindcore. „Apocalypse“ ist nun aber nach sieben Jahren Album-Pause das Opus magnum der Finnen. Der eigentlich recht schlichte Titel bringt´s auf den Punkt. ROTTEN SOUND beklagen das Ende unserer Zivilisation, indem sie innerhalb von 21 Minuten 18 Mal alles niedermähen und wegblasten, das sich ihnen in den Weg

Apocalypse

Apocalypse - RockHard

Rock Hard Vol. 430

Simon Dümpelmann

Die kloppen ja nicht nur alles in Grund und Boden, sondern stampfen es dann auch noch mal extrafest, sagte ein Bekannter mal über ROTTEN SOUND. Vor allem ihr 2002er Murderworks gehört schon allein aufgrund des Übersongs ´Obey´ in jede ernstzunehmende Grindcore-Sammlung. Auf zwischenzeitlichen Releases wie Exit agierten die Finnen mitunter etwas ermüdend, da man sich

Abuse To Suffer

Abuse To Suffer - RockHard

Rock Hard Vol. 347

(33:50) Kompromisslos und ausdauernd beackern ROTTEN SOUND seit über zehn Jahren den Weg in die Grindhölle. Von Platte zu Platte wird der Sound dabei immer massiver, zwischen die unvermeidlichen Raserei-Attacken positioniert man vermehrt übel groovende SloMo-Monster. Abwechslung tut Not, denn ein komplettes Album ohne Verschnaufpause ist selbst für die Hartgesottensten nur selten zu ertragen. Seit

Cycles

Cycles - RockHard

Rock Hard Vol. 249

Andreas Schiffmann

Dadurch, dass ROTTEN SOUND einen neuen Bassisten einarbeiten mussten, und natürlich auch wegen der Pandemie, dauerte es bis zur Veröffentlichung von „Apocalypse“ etwas länger, doch das neue „Album“ (18 Tracks, keine 21 Minuten) der finnischen Ausnahme-Grinder geht locker als bisheriges Highlight ihrer Karriere durch. Front-Brüller Keijo Niinimaa legt indes mehr Wert darauf, dass das Sendungsbewusstsein seiner Mannschaft einen hohen Stellenwert genießt.

Augen auf!

Augen auf! - RockHard

Interview

Sebastian Schilling

Ihren Ruf als Speerspitzen-Band der Grindcore-Szene wissen ROTTEN SOUND mit Abuse To Suffer mal wieder zu untermauern. Das neue Album zeigt die Finnen mächtig wie eh und je, aber auch einen Hauch facettenreicher und grooviger als bei den Lichtgeschwindigkeitsreisen, die sie in der vergangenen Dekade vornehmlich veröffentlichten.

ROTTEN SOUND

ROTTEN SOUND - Augen auf!

ROTTEN SOUND