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Jana Katharina Lawrence

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SANGUISUGABOGG

SANGUISUGABOGG - RockHard

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Gregor Olm

Mit SANGUISUGABOGG wurde ich jüngst im Vorprogramm der gottgleichen Demilich konfrontiert. Diese freundlichen Jungs aus Ohio frönen der in, vermutlich akribisch aufgeräumten, US-Kellern geborenen und kultivierten Brutal-Death-Abart Slam Death, deren Spezialität es ist, in gemütlichem Traktor-Tempo zu grooven wie ein Flusspferdhintern. Wirkt insbesondere live ob der Vokal- und Schlagzeug-Rhythmen oft wie der durchgeknallte Zwilling des

Homicidal Ecstasy

Homicidal Ecstasy - RockHard

Rock Hard Vol. 428

Jan Jaedike

Den Bandnamen bitte auswendig lernen und dann fehlerfrei buchstabieren. „Singuisuga“ bedeutet „Blutsauger“ auf Latein (keine Ahnung, ob das stimmt, bei uns ging´s im Unterricht um Römer und nicht um Vampire), „Bog“ nennen Briten ihr Klo, und Boggs heißt der Chef dieser Kapelle. Klingt tiefschürfend. ´Menstrual Envy´ und ´Dick Filet´ könnten wiederum witzige feministische Hassbratzerei sein.