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Rock-Hard-Redaktion

<h1 class="entry-title">SHADE EMPIRE</h1>


SHADE EMPIRE

SHADE EMPIRE - RockHard

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Tobias Blum

Spinefarm/Universal (45:06)Meine Überraschungssieger des Monats sind SHADE EMPIRE. Als mir die Finnen das letzte Mal begegneten, waren sie eine feine, etwas unfokussierte Bombast-Black/Death-Metal-Band. Während sich der musikalische Stil nicht wesentlich verändert hat, erreicht das kompositorische Niveau der Band auf Poetry Of The Ill-Minded schwindelerregende Höhen. Die sieben Songs schwelgen in brillanten Orchestermelodien, deren Facettenreichtum und

Poetry Of The Ill-Minded

Poetry Of The Ill-Minded - RockHard

Rock Hard Vol. 364

(41:40) Schon das Coverartwork verbreitet ziemliche Ratlosigkeit. Man erwartet vom ersten Durchlauf des Silberlings einiges, aber wohl nicht das, was SHADE EMPIRE tatsächlich auf ihr Debüt Sinthetic gepackt haben. Bereits der erste Song ist ein stilistischer Rundumschlag, so dass die Ratlosigkeit im Nu in völlige Verwirrung umschlägt. Auf das Wesentliche beschränkt, hat man es mit

Sinthetic

Sinthetic - RockHard

Rock Hard Vol. 204

(44:44) Zero Nexus will viel und kann einiges. Dichte Soundscapes zwischen Endzeit und Weltraum, dazu eine abgefahrene Science-Fiction-Story, brachialer Death Metal zwischen Scar Symmetry und Hypocrisy, mächtige Choräle, Jazz-Einflüsse und noch jede Menge mehr - das alles steckt in diesem fantastisch produzierten Drittwerk ebenso ambitionierter wie talentierter Finnen. Die wohl größte Leistung der Band ist

Zero Nexus

Zero Nexus - RockHard

Rock Hard Vol. 255

Patrick Schmidt

(40:02) Hui, musikalisch fliegen bei den Finnen SHADE EMPIRE gleich mit dem Opener ´Slitwrist Ecstasy´ mächtig die Fetzen: Schneidende, treibende Riffs treffen auf donnerndes Doublebass-Geschredder und einen etwas merkwürdigen Gesang. Frontmann Harju klingt in den hohen Tonlagen manchmal wie Micky Maus. Dann soll er lieber grunzen - kommt besser! Wie z.B. bei ´Bloodstar´, einem mächtig

Intoxicate O.S.

Intoxicate O.S. - RockHard

Rock Hard Vol. 233

Die Finnen SHADE EMPIRE haben mit Intoxicate O.S. eine exquisite Visitenkarte abgeliefert. Musikalischer Auftrag des 1999 gegründeten Sextetts: ein enorm breites Spektrum abdecken und einen akrobatischen Spagat zwischen düsterem Industrial-Geschepper und höllisch aggressivem Death/Black-Metal-Geschrote aufs Parkett zaubern. Anlass genug für einen kurzen Plausch mit Juha Sirkkiä. »Wir waren nicht sonderlich zufrieden mit der Arbeit von

SHADE EMPIRE

SHADE EMPIRE - Nightwish-Black-Metal? - Krach von der Basis