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Rock-Hard-Redaktion

SHIHAD

SHIHAD - RockHard

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Wolf-Rüdiger Mühlmann

SHIHAD haben sie wiedergefunden: ihre unbändige Spielfreude, ihren ausschweifenden, akustischen Exhibitionismus. "Shihad", das letzte Album der Neuseeländer, ging als oberflächliches Bubblegum-Punkrock-Album unter und drückte die Band, die einst als kantiger Bastard aus Metal und Alternative ins Rennen geschickt wurde, in die Kindergarten- und Teenager-Ecke. Aber jetzt ist alles wieder gut, denn "The General Electric" ist

The General Electric

The General Electric - RockHard

Rock Hard Vol. 151

Weshalb sich ausgerechnet eine Band aus Neuseeland "Heiliger Krieg" nennt, habe ich leider nicht herausfinden können. Immerhin geben die (sehr leseunfreundlich gedruckten) Texte Auskunft darüber, daß hier einmal mehr über den maroden Zustand unserer modernen Welt philosophiert wird. Dabei bleiben allerdings die Lyrics von Sänger/Gitarrist John Toogood (klasse Pseudonym) eher in den Denkansätzen stecken, die

Churn

Churn - RockHard

Rock Hard Vol. 87

Michael Rensen

Neuseelands angesagtester neuer Metal-Export legt mit "Killjoy" das zweite Langwerk vor. Nach dem vielbeachteten "Churn"-Debüt kann auch diese silberne Rundmetallscheibe mit punklastigem Industrialrock dienen. Die Handschrift des Produzenten Jaz Coleman (Killing Joke) läßt sich zwar nicht leugnen, aber in SHIHAD steckt genügend Potential, um ein ausreichendes Maß an Eigenständigkeit zu wahren. Das Gesamtwerk klingt, als

Killjoy

Killjoy - RockHard

Rock Hard Vol. 96

Sehr selbstbewußt tischen uns die Neuseeländer ihr drittes Studiowerk auf: "Wir können jederzeit ein weiteres gutes Album aufnehmen", "wir wollten eine Scheibe, die sowohl im Radio als auch im Fernsehen gut ankommen würde...", heißt es in ihrem Info. Von den kühnen Behauptungen aus ihrer Anfangsphase, sie könnten Biohazard oder Sepultura an die Wand spielen, müssen

Shihad

Shihad - RockHard

Rock Hard Vol. 118

Foundations Forum, Los Angeles, 1995: SHIHAD hocken vor einer Kamera, schwitzen bei knapp 40 Grad Celsius unter ihren wollenen Kopfsocken - und machen sich lustig über Metal-Klischees. Melbourne, Australien, November 1999: Sänger Jon Toogood sitzt am Telefon in seiner WG und hält ein Plädoyer für Destruction. Wie sich die Zeiten doch ändern können... Warner Brothers

SHIHAD

SHIHAD - Diagnose: Metal-Virus

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