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STURCH - RockHard

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Conny Schiffbauer

Swell Creek/Soulfood (43:29) STURCH konnten schon mit ihren ersten beiden Platten Beauty, Anger & Aggression und The Green Album gute Kritiken im Rock Hard einfahren. Mit ihrer dritten Veröffentlichung Long Way From Nowhere setzen die Hamburger Alternative-Rocker trotz Gitarristenwechsel souverän diesen Trend fort. Nicht nur das U2-Cover ´Beautiful Day´, das gleichzeitig die erste Single ist,

Long Way From Nowhere

Swell Creek/Soulfood (43:29) STURCH konnten schon mit ihren ersten beiden Platten Beauty, Anger &amp; Aggression und The Green Album gute Kritiken im Rock Hard einfahren. Mit ihrer dritten Veröffentlichung Long Way From Nowhere setzen die Hamburger Alternative-Rocker trotz Gitarristenwechsel souverän diesen Trend fort. Nicht nur das U2-Cover ´Beautiful Day´, das gleichzeitig die erste Single ist,

Long Way From Nowhere - RockHard

Rock Hard Vol. 299

Ronny Bittner

Swell Creek/Soulfood (43:09) VÖ: 20.02. Auch auf Album Nummer zwei bieten die Hamburger guten Alternative Rock mit stark amerikanischer Schlagseite. Die Gitarren sind noch etwas mehr auf Rock gepolt, und viele Arrangements klingen positiver als auf dem Debüt. Die traurigen Momente in bester Staind-Manier gehören aber nach wie vor zum Repertoire ('One Step Less'). Mit

The Green Album

The Green Album - RockHard

Rock Hard Vol. 262

(53:13) STURCH haben sich gemausert. Nach zwei Demo-EPs aus den Jahren 2002 und 2003 sind auf dem Longplay-Debüt der Hamburger die letzten Trend-Anbiederungen verschwunden. Deutlich inspiriert von A Perfect Circle, Staind und Sevendust, groovt sich das Quintett solide durch schöne Melodien, wohldosierte Wutausbrüche, treibende Grooves und cleane Gesangslinien. Die stets an Maynard James Keenan erinnernden