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Rock-Hard-Redaktion

<h1 class="entry-title">SUDDEN DEATH</h1>


SUDDEN DEATH

SUDDEN DEATH - RockHard

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Klassiker

Andreas Stappert

Grind Attack (41:31) Von einer etwas längeren Auszeit abgesehen bereits seit Anfang der Neunziger aktiv, sind SUDDEN DEATH alles andere als unbedarfte Szeneküken. Man hört dem Quartett aus Osnabrück die jahrzehntelange Erfahrung jederzeit an, so dass Resource problemlos als verdammt gut abgehangenes Death-Metal-Filetstück durchgeht. Ohne viel Effekthascherei wird auf durchschlagskräftige und eingängige Songs gesetzt. Anstelle

Resource

Resource - RockHard

Rock Hard Vol. 314

Patrick Schmidt

Grind Attack (41:31) Die Death-Metaller SUDDEN DEATH gehören längst zum Inventar der nationalen Todesblei-Szene und wissen neben ihren energiegeladenen, stets furiosen Live-Auftritten auch auf Konserve zu überzeugen. Resource ist zwar erst der dritte Longplayer in 22 Jahren Bandgeschichte, was aber keineswegs auf Kreativitätsmangel, sondern viel eher auf berufliche und familiäre Verpflichtungen zurückzuführen ist. Resource -

Rock Hard Vol. 306

Mit technischen Frickeleien durchsetzter Old School-Death Metal vom Allerfeinsten. Der aktuelle Fünf-Tracker der Westfalen übertrifft das weiß Gott nicht schlechte '96er Debüt Focus Of Disease deutlich. Eine vollfette Produktion und trotz aller Komplexität stets abschädeltaugliche Nackenbrechersongs, die garantiert keine Gefangenen machen, sondern alles rest- und gnadenlos niedermetzeln. Infernal ist die unbedingte Pflichtveranstaltung für jeden auch

Infernal

Infernal - RockHard

Rock Hard Vol. 144

(36:05) SUDDEN DEATH aus dem Osnabrücker Land sind bereits seit 16 Jahren aktiv und haben in dieser Zeit drei Silberlinge unters Volk gebracht. Mit seinem vierten Werk Rethroned knüpft der Vierer nahtlos an die Vorgängerwerke an und serviert uns mächtig brutalen Death Metal, der in bester Vomitory-meets-Cannibal-Corpse-Manier flächendeckend den Wald abmäht. Nichts Neues, aber effektiv

Rethroned

Rethroned - RockHard

Rock Hard Vol. 237

Matthias Mader

BALLANTINEZ - Charged (1985)
Wenn die Frage nach den Klassikern des Katalogs von Noise Records gestellt wird, dürfte selten die Mini-LP „Charged“ der Berliner BALLANTINEZ ganz oben auf der Liste auftauchen. Dennoch nehmen die fünf Songs eine gewisse Sonderstellung ein, denn nicht oft nahm Labelchef Karl-Ulrich Walterbach eine Band aus der eigenen Stadt unter Vertrag. Zu groß war die Gefahr, sich im Tagesgeschäft unaufhörlich mit missmutigen Musikern herumschlagen zu müssen, die nur ein oder zwei U-Bahn-Stationen entfernt hausen. Aber die N 0018 aus dem Jahre 1985 war eben auch noch eine ziemlich frühe Katalognummer. „Learning by doing“ hieß seinerzeit die Devise im Hause Modern Music. Für BALLANTINEZ galt das allerdings nicht, denn „Charged“ blieb ihre einzige Veröffentlichung. Auf ´Chains´, der vielleicht stärksten Nummer der Mini-LP, ist am Bass Jörg Franke zu hören, einer der besten Musiker der ursprünglichen West-Berliner Metal-Szene und ganz ohne Frage ihr klügster Kopf, der später u.a. noch bei Pain, Calderone und Black Burn von sich reden machen sollte.
Matthias Mader

Szene-Special West-Berlin Tonträger

BALLANTINEZ - Charged (1985) Wenn die Frage nach den Klassikern des Katalogs von Noise Records gestellt wird, dürfte selten die Mini-LP „Charged“ der Berliner BALLANTINEZ ganz oben auf der Liste auftauchen. Dennoch nehmen die fünf Songs eine gewisse Sonderstellung ein, denn nicht oft nahm Labelchef Karl-Ulrich Walterbach eine Band aus der eigenen Stadt unter Vertrag. Zu groß war die Gefahr, sich im Tagesgeschäft unaufhörlich mit missmutigen Musikern herumschlagen zu müssen, die nur ein oder zwei U-Bahn-Stationen entfernt hausen. Aber die N 0018 aus dem Jahre 1985 war eben auch noch eine ziemlich frühe Katalognummer. „Learning by doing“ hieß seinerzeit die Devise im Hause Modern Music. Für BALLANTINEZ galt das allerdings nicht, denn „Charged“ blieb ihre einzige Veröffentlichung. Auf ´Chains´, der vielleicht stärksten Nummer der Mini-LP, ist am Bass Jörg Franke zu hören, einer der besten Musiker der ursprünglichen West-Berliner Metal-Szene und ganz ohne Frage ihr klügster Kopf, der später u.a. noch bei Pain, Calderone und Black Burn von sich reden machen sollte. Matthias Mader

Szene-Special West-Berlin Tonträger - RockHard

Rock Hard Vol. 394

Special

Wenn eine Band nach 17 Jahren immer noch von sich behaupten kann, total Business-unabhängig ihr eigenes Süppchen zu kochen, und quasi alles in Eigenregie durchzieht, hat das heutzutage absoluten Seltenheitswert und ist in jedem Falle eine Story wert.

SUDDEN DEATH

BLACKBURN, BALLANTINEZ, CALDERONE, CRIMINAL JUSTICE, DARK AVENGER, PAIN, S.A.D.O., SHELTER, SUDDEN DEATH - Szene-Special West-Berlin Tonträger

SUDDEN DEATH