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Rock-Hard-Redaktion

THOU ART LORD

THOU ART LORD - RockHard

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Klassiker

Patrick Schmidt

(40:59) Sogenannte All-Star-Projekte sind gewöhnlich die Domäne skandinavischer Bands. Eine Zusammenrottung griechischer Combos erscheint in diesem Zusammenhang fast schon exotisch. Nach gut siebenjähriger Pause haben sich Sakis (Rotting Christ) und The Magus (Necromantia) wieder unter dem Namen THOU ART LORD zusammengetan und mit Schreihals Seth (Septic Flesh) und Akis K. (Naer Mataron, Septic Flesh) gleich

DV8 - RockHard

Rock Hard Vol. 190

(36:26) Wenn griechische Black-Metaller dem Achtziger-Thrash nachhängen wollen, dann sollten sie lieber in eine Metalkneipe gehen, anstatt selbst die Instrumente umzuschnallen. THOU ART LORD rekrutieren sich aus Mitgliedern von Rotting Christ und Necromantia und haben definitiv nichts mit ihren Vorbildern aus dem goldenen Zeitalter des Thrash am Hut. Das Beste an Orgia Daemonicum ist das

Orgia Daemonicum

Orgia Daemonicum - RockHard

Rock Hard Vol. 218

Björn Thorsten Jaschinski

Trotz der Rückkehr von Originalsänger Gothmog ist das griechische Black-Metal-Urgestein THOU ART LORD kein Triumvirat mehr: Neben The Magus (Necromantia) und Necromyhem (Rotting Christ) haben sich für The Regal Pulse Of Lucifer weitere Musiker eingefunden. Nach den beiden letzten thrashigen Alben ist nun wieder die finstere Magie von Eosforos und Apollyon spürbar.

THOU ART LORD

THOU ART LORD - Die Spitze des Eisbergs