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Sebastian Schilling

Beim letzten Album Flagellum Dei attestierte ich den Brasilianern noch, in der Tradition ihrer diabolischen Landsmänner Rebaelliun und Nephasth zu stehen. Daran hat sich grundsätzlich nichts geändert, und doch haben UNEARTHLY hier und da an ihrem Death Metal gefeilt. Einerseits kommt The Unearthly in gleichzeitig druckvollerem und authentischerem Sound daher. Zudem haben die Südamerikaner ihre

The Unearthly

The Unearthly - RockHard

Rock Hard Vol. 345

Metal Age (45:12)Und noch eine Scheibe, die man sich als Deather auf den Einkaufszettel schreiben darf. Zumindest, wenn man auf diese spezielle, sich vorwiegend in antichristlicher Raserei ergehenden brasilianischen Spielart des Death Metal steht. Vielleicht erinnert sich mancher noch an die mittlerweile verblichenen Rebaelliun und Nephasth, die wie Krisiun gleichzeitig für technische Brillanz und tiefschwarze