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Alexandra Michels

VADER machen es offiziell: Michał Andrzejczyk, der bereits live mit der Death-Metal-Band aufgetreten ist, wurde nach dem Ausstieg von James Stewart zum offiziellen neuen Mitglied erklärt.

Michał Andrzejczyk als offizieller Nachfolger von James Stewart bekanntgegeben

Vader: Michał Andrzejczyk als offizieller Nachfolger von James Stewart bekanntgegeben

Michał Andrzejczyk als offizieller Nachfolger von James Stewart bekanntgegeben - RockHard

VADER bringen heute die Wiederveröffentlichung ihres Albums "De Profundis" raus. Als Appetithäppchen gibt es ein neues Video zum Track 'Blood Of Kingu' zu sehen.

'Blood Of Kingu'-Clip zum "De Profundis"-Re-Release enthüllt

Vader: 'Blood Of Kingu'-Clip zum "De Profundis"-Re-Release enthüllt

'Blood Of Kingu'-Clip zum "De Profundis"-Re-Release enthüllt - RockHard

Simon Bauer

VADER wollen noch dieses Jahr im Juli und August im Rahmen des 25-jährigen Veröffentlichungsjubiläums ihres Albums "De Profundis" auf Tour nach Europa kommen.

"De Profundis XXV"-Tour für Juli und August 2021 angekündigt

"De Profundis XXV"-Tour für Juli und August 2021 angekündigt - RockHard

Rock-Hard-Redaktion

VADER

VADER - RockHard

Album

Album des Monats

Arschbombe

Blu-ray &amp; DVD

Buch &amp; Fanzine

Demo

Dynamit

Film

Game

Klassiker

Frank Albrecht

Nuclear Blast/Warner (42:12)Wer geglaubt hat, VADER hätten in ihrer langen Karriere musikalisch schon alles gesagt und ihre Platten würden eh immer gleich klingen, der kriegt mit Tibi Et Igni mal eben den akustischen Mittelfinger entgegengestreckt. Denn dieses Ding reiht sich ganz locker in der obersten Etage der VADER-Diskografie ein. Die ersten drei Nummern sind absolut

Tibi Et Igni

Tibi Et Igni - RockHard

Rock Hard Vol. 325

Das neue Album der polnischen Death-Kings beginnt mit ´Epitaph´ untypisch mit einem genialen und Slayer-kompatiblen Midtempo-Rübenschüttel-Teil, der sich aber schon bald im gewohnten Blast-Inferno auflöst, wo Wundertrommler Doc von der Leine gelassen wird. Mit ´The Nomad´ folgt eine straighte Fortsetzung von ´Riot´, die aber auch von durchdachten Bremsparts unterbrochen ist. Schon an diesen beiden Beispielen

Revelations

Revelations - RockHard

Rock Hard Vol. 181

Sebastian Schilling

Die im vergangenen Jahr veröffentlichte „Thy Messenger“-EP nährte mit dem derben 'The Grand Deceiver' und der Neuaufnahme des „Litany“-Titeltracks bereits die Hoffnung, VADER könnten noch mal ein ähnlich kompromissloses Album wie den 2000er Meilenstein raushauen. Zwar haben die Polen seitdem immer mindestens gute und meist sehr gute Alben veröffentlicht, aber so entfesselt wie um die

Solitude In Madness

Solitude In Madness - RockHard

Rock Hard Vol. 396

(40:50) Piotr Peter Wiwczarek hat sich von der Tatsache, dass seine komplette Mannschaft vor gut einem Jahr von Bord gegangen ist, überhaupt nicht aus der Bahn werfen lassen. Ein neues Line-up war schnell gefunden, und ganz offensichtlich harmoniert der VADER-Bandkopf bereits hervorragend mit seinen neuen Mitstreitern, denn Necropolis ist ganz klar das bislang beste Album

Necropolis

Necropolis - RockHard

Rock Hard Vol. 268

Andreas Schiffmann

Während Marduk mit den Konzerten der „United Titans“-Tour verspätet den 30. Jahrestag ihrer Gründung im Jahr 1990 feiern, müssen Vader zwar noch ein paar Monate warten, bis sie auf ihr 40. Jubiläum anstoßen dürfen, doch auch ihr Programm kommt an diesem Sonntagabend der Tracklist einer Best-of-Compilation gleich.

Arlon (B), L´Entrepôt

Arlon (B), L´Entrepôt - RockHard

ROCK HARD Vol. 419

Festivals &amp; Live Reviews

Mit „Solitude In Madness“ steht das zwölfte reguläre VADER-Album in den Läden. Qualitativ haben die Polen um Sänger/Gitarrist Peter Wiwczarek ein bestimmtes Level nie unterschritten, doch auf den letzten Scheiben zeigte die Formkurve wieder steil nach oben. „Solitude In Madness“ ist der vorläufige Höhepunkt dieser Entwicklung. So schlagkräftig und frisch hat man VADER lange nicht gehört.

Die Blast-Attacke ist zurück

Die Blast-Attacke ist zurück - RockHard

Interview

Laura Niebling

Ich fluche. Das Thrash-Death-Metal-Paket des heutigen Abends ist schlicht zu gut um es zu verpassen, aber vier Bands bedeuten, an einem Wochentag um 17 Uhr im Wiesbadener Schlachthof zu sein. Und nicht nur ich schaffe das nicht.?

Wiesbaden, Schlachthof

Wiesbaden, Schlachthof - RockHard

Patrick Schmidt

Das Queens-Of-Metal-Open-Air im fränkischen Kleinwenkheim war eine DER Festival-Entdeckungen des letzten Jahres, sofern man auf kleine, gemütliche und vor allem preisgünstige Freiluftveranstaltungen steht, die tatsächlich von Fans für Fans konzipiert werden.

QUEENS OF METAL OPEN AIR - Kleinwenkheim

QUEENS OF METAL OPEN AIR - Kleinwenkheim - RockHard

Mandy Malon

Stefan Hackländer

Simon Dümpelmann

Gretha Breuer

Jens Peters

Da steckt mein ganzes Herz drin, verrät uns PARTY.SAN-Mitveranstalter Jarne  und das spürt man auch. Das PARTY.SAN ist eines der wenigen Festivals, die mit ca. 10.000 Besuchern nicht gerade klein sind, aber trotzdem ihren Spirit nicht verlieren und authentisch bleiben, weil es sich von jeglichem Zirkus fernhält, damit der Festival-Tourismus ausbleibt und der Fokus einzig und allein auf einer Sache liegt: Extreme Metal. Bleibt so, wie ihr seid, wir kommen nächstes Jahr wieder!

»Gott will das nicht«

»Gott will das nicht« - RockHard

Rock Hard Vol. 365

Piotr Peter Wiwczarek meldet sich zwar von VADERs jüngstem, erfolgreichem Russland-Feldzug, wettert aber gehörig gegen Mord und Totschlag, auch wenn er sich den Vorwurf gefallen lassen muss, Klischees zu reiten. Das ändert andererseits nichts daran, dass das neue Album seiner Band den bereits starken Vorgänger aussticht, weshalb man getrost über seine flammenden, leicht blauäugigen und zu kurz gegriffenen Worte hinwegsehen darf.

Das Imperium knüppelt zurück

Das Imperium knüppelt zurück - RockHard

Rock Hard Vol. 354

Ronny Bittner

Mit KREATOR, ARCH ENEMY, SODOM und VADER tingelte zweifelsohne das hochkarätigste Extrem-Metal-Package des Winters durch die Niederlande, Deutschland, Schweiz und Österreich. Wir ließen uns nicht lange bitten, den Tourtross für einige Tage zu begleiten.

Mehr Chaos! Mehr Gewalt!

Mehr Chaos! Mehr Gewalt! - RockHard

Rock Hard Vol. 333

Tourtagebuch

Es soll Leute geben, die VADER Stagnation vorwerfen, wenn auch Stagnation auf sehr hohem Niveau. Vorwürfe, die keineswegs aus der Luft gegriffen sind, denn der stilistische Rahmen, in dem sich die polnischen Death-Metaller seit fast 30 Jahren bewegen, ist durchaus eng gesteckt. Jene Leute werden aber nach Genuss des zehnten Studiolongplayers Tibi Et Igni auch zugeben müssen, dass VADER wohl noch nie variabler und gleichzeitig brutaler und fokussierter geklungen haben.

Die durch die Hölle gehen

Die durch die Hölle gehen - RockHard

Rock Hard Vol. 326

Wolfram Küper

Thomas Kupfer

Andreas Himmelstein

Götz Kühnemund

Jan Jaedike

In Dinkelsbühl trafen sich gut und gerne 40.000 meist jüngere Metalheads aller Schattierungen, um unter gemütlichen Bedingungen zu feiern, auszurasten und Trinkhörner zu schwingen. Wir besuchten das gut organisierte Festival diesmal mit größerem Team. Frank Albrecht ist seitdem verschollen. Gesehen wurde er zuletzt stark angeheitert fröhlich hopsend bei den Excrementory Grindfuckers und dann noch einmal ganz kurz vor Tarja.

SUMMER BREEZE 2011 - Das Wacken des Südens

SUMMER BREEZE 2011 - Das Wacken des Südens - RockHard

Rock Hard Vol. 293

Dorian Gorr

Vor langer Zeit, in einer Galaxie, weit, weit entfernt: 1983 gründeten sich VADER und stiegen in den Neunzigern zum größten Metal-Export Polens auf. Fast 30 Jahre später hat sich daran nicht viel geändert. Noch immer regiert Piotr Peter Wiwczarek über die Band, die mit Welcome To The Morbid Reich einen weiteren Brutalo-Angriff auf die Hörnerven startet. Ein Gespräch über musikalische Stagnation, legendäre Demos und die Nachfolge eines symbolträchtigen Schlagzeugers.

Das Imperium schlägt zurück

Das Imperium schlägt zurück - RockHard

Der neue Longplayer Necropolis unterstreicht es: Die Polen VADER sind gerade auf dem kreativen Höhepunkt ihrer Karriere angekommen. Dass diese Produktion für Bandkopf Piotr Peter Wiwczarek (v./g.) besonders anstrengend war und er sich manchmal von Untoten umzingelt fühlt, erzählt er uns im Interview. »Ein paar Bedenken hatte ich bezüglich der Position des Schlagzeugers«, gibt Peter

Stay hungry

Stay hungry - RockHard

Es war für VADER-Bandkopf Piotr Peter Wiwczarek ganz sicher eine böse Überraschung, als er kurz vor dem Konzert zum 25-jährigen Bandjubiläum erfuhr, dass ihn seine komplette Mannschaft verlassen würde. Weil Aufgeben aber nun gar nicht dem Naturell des 43 Jahre alten Polen entspricht, ist er nun mit nagelneuem Line-up wieder am Start.

Geburtstag mit Hindernissen

Geburtstag mit Hindernissen - RockHard

Rock Hard Vol. 267

Lauschangriff

Wenn VADER nicht in irgendeinem Winkel der Welt live spielen, nutzen sie die Bühnenabstinenz, um ein neues Album aufzunehmen. In der letzten kurzen Livepause entstand mit Impressions In Blood ein amtlicher Death-Metal-Kracher, der sogar dem bisherigen Karriere-Highlight Litany Paroli bieten kann. Wir sprachen mit Bandkopf Piotr Peter Wiwczarek.

Blutige Auswüchse

Blutige Auswüchse - RockHard

Rock Hard Vol. 233

Sich als belächelte Exoten bis in die europäische Death-Metal-Elite hochzukämpfen, war ein langer Weg für VADER. Doch mit The Beast zementiert die Band um Piotr Peter Wiwczarek (g./v.) ein weiteres Mal ihre Ausnahmestellung in der Szene. »Wir sind halt Profis«, stellt Peter selbstbewusst klar. »Wir müssen einfach aktiv sein. Live zu spielen, ist das Beste

Diktator auf Panzerfahrt

Diktator auf Panzerfahrt - RockHard

Rock Hard Vol. 210

Die Wacken-Crew hatte einiges im Vorfeld versprochen - und vieles tatsächlich auch verbessert. Obwohl erneut über 30.000 zahlende Fans vor Ort waren (man spricht von insgesamt über 40.000 Teilnehmern), gab es diesmal weder Chaos noch Stress in irgendeiner Form. Die Security war angewiesen, sich korrekt und freundlich zu verhalten, die Toiletten-Situation wurde entscheidend verbessert, es gab einen großen Videoschirm mit Infos rund um die Uhr zwischen den beiden Hauptbühnen, und Klagen aus der Musiker-Ecke kamen uns auch nicht zu Ohren. Also alles wieder gut?

Alles wieder gut?

Rock Hard Vol. 197

Wie schon im letzten Jahr heißt das Party.San-Fazit auch diesmal: Besser und liebevoller kann man ein Metal-Festival nicht organisieren! Obwohl sich der Zuschauerandrang im Vergleich zum letzten Jahr verdoppelt hat(3.500 Gäste konnten gezählt werden) und die Party-San-Crew im Campingbereich bereits improvisieren musste, war von der ersten bis zur letzten Minute maximaler Spaß für alle Beteiligten

Knüppel-Spaß, bis der Arzt kommt!

Bei VADER ist alles in Butter. Das neue Album Revelations" klingt wie aus einem Guss, und die Polen spielen wie gewohnt überall dort, wo sich eine Steckdose befindet. Dass es nicht immer so leicht war, zeigt unser Gespräch mit Bandkopf Peter über die finstere sozialistische Vergangenheit seines Landes. »Polen war damals ein armes und vom

Der General lässt die Russen tanzen

Der General lässt die Russen tanzen - RockHard

Rock Hard Vol. 182

War dieses Package zu hart, warst du zu schwach. Auch die 2002er Ausgabe der mittlerweile zur guten Tradition verkommenen No Mercy-Festivals darf ohne Zweifel zu den Höhepunkten der diesjährigen Konzert-Saison gezählt werden. DISBELIEF-Basser Jochen Trunk spielte den verdeckten Ermittler und begab sich in diverse Abgründe. Unterwegs mit: IMMORTAL HYPOCRISY CATASTROPHIC VADER DISBELIEF MALEVOLENT CREATION DESTROYER

Bangen mit dem Bürgermeister

Bangen mit dem Bürgermeister - RockHard

VADER sind die neuen Könige des europäischen Death Metal. Ihr denkt, das ist haltlos übertrieben? Nicht, wenn man das aktuelle Hammeralbum Litany als Maßstab nimmt. Um dieses brutale Brett zu toppen und damit die Totschläger-Krone wieder zurückzuerobern, werden sich die bisherigen Thronhalter Bolt Thrower gehörig ins Zeug legen müssen.

Quickie in Uniform

Quickie in Uniform - RockHard

Rock Hard Vol. 156

Es gibt im Death Metal-Sektor nur sehr wenige Bands, die sich kompromißlos treu bleiben und um stilistische Veränderungen einen meilenweiten Bogen machen. Einer dieser seltenen Fixsterne am Todesbleifirmament sind VADER, die im März mit "Litany" ihr fünftes Studioalbum vorlegen werden. Wir hatten Gelegenheit, bereits vorab in einige der neuen Songs reinzuhören. * ´Litany´ ist definitiv

Die Panzerhühner gackern wieder

Die Panzerhühner gackern wieder - RockHard

Rock Hard Vol. 152

Die Reihen der alten Death MetalHelden lichten sich. Entweder wird den eigenen Roots mehr und mehr der Rücken gekehrt oder klammheimlich das Zeitliche gesegnet. Da verwundert es kaum noch, daß die heikle Gratwanderung zwischen wohldosierter Weiterentwicklung und dem Bewahren der Roots 1997 ausgerechnet den bislang mehr im SzeneMittelfeld herumkrebsenden Polen VADER erstklassig gelungen ist. "Jugulator

Keinen blassen Schimmer

Keinen blassen Schimmer - RockHard

Rock Hard Vol. 128

Daß die Polen VADER ein gnadenloser Live-Act sind, davon konnte man sich in den vergangenen Jahren oft genug überzeugen. Mit der gleichen Power wie auf der Bühne hämmerte das Quartett auch den neusten Longplayer "De Profundis" ein und dürfte damit selbst dem letzten Zweifler klargemacht haben, daß man nicht aus Florida kommen muß, um brutalen Death Metal in Perfektion zu spielen.

Polen kennen keine Angst

Polen kennen keine Angst - RockHard

Rock Hard Vol. 112

Wie jedes Jahr beschließt mit dem SUMMER BREEZE ein absolutes Festival-Highlight die Open-Air-Saison. Das abwechslungsreiche Billing und die für die Größe des Festivals überraschend entspannte Atmosphäre lockten auch dieses Jahr 35.000 Zuschauer ins malerische Dinkelsbühl.

VADER

MARDUK, VADER, IMPALEMENT, DEMENZIA MORTIS, THE RISEN DREAD - Arlon (B), L´Entrepôt

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