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Holger Stratmann

Ich muß zugeben: Wenn ich den müden Kickern vom Metal Hammer beim Freundschaftsspiel gegen das VICE-Team nicht hätte unter die Arme greifen müssen, wären die Wahl-Münchner für mich ein unbeschriebenes Blatt, das mehr oder weniger überraschend sein Debüt veröffentlicht. "Made For Pleasure" ist - das ist an der auffällig bunten, aber professionellen Verpackung zu erkennen

Made For Pleasure

Made For Pleasure - RockHard

Rock Hard Vol. 29

Frank Albrecht

Oje, wenn VICE mit diesem Album den großen Durchbruch schaffen wollen, dann haben sie ziemlich schlechte Karten. Zu flach und verbraucht klingen die Songs - absolute Durchschnittsware. Okay, die handwerklichen Fähigkeiten sind durchaus vorhanden, auch der Sänger gehört zu den Besseren in unserem Lande. Aber was nützt das, wenn die Songs nicht zünden? Außerdem sind

Second Excess

Second Excess - RockHard

Rock Hard Vol. 38

Jenny Rönnebeck

Steigen wir mit einer Prognose ein: Wer schon mit dem Vorgänger „Veni, Vidi, Vice“ der Münchener Institution VICE seine Schwierigkeiten hatte, wird auch mit „3 Fingers Up“ nicht warm werden. Zu viel Sprechgesang und zu wenige zwingende Melodien kennzeichnen das neue Werk, das außer vielleicht einem wenn auch anderen Fun-Faktor und einer neuen Version des

3 Fingers Up

3 Fingers Up - RockHard

Rock Hard Vol. 390

So schade es auch ist, wird das Fazit der Rezension zu „Veni Vidi Vice“ lauten: Früher war alles besser. Und das können die Mannen um das einzig verbliebene Bandmitglied - Gitarrist und Produzent Chris „Yps“ Limburg - wahrscheinlich nicht (mehr) hören, aber was soll man machen? Alben wie „Made For Pleasure“ (1988) und „Second Excess“

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