
review
(Album)
(59:08) Tolle Spieltechnik, souverän montierte Arrangements, schlüssige Story, ein paar ganz nette Hooklines: „O:M II“ ist ein Paradebeispiel für routiniert zusammengepuzzelte Prog-light-Kost, die niemandem wehtut, aber auch kaum jemanden wirklich aus den Schlangenlederstiefeln hauen dürfte. Es fehl...