Eckdaten abstecken: Es gibt verdammt viele symphonische Power-Metal-, Gothic- und Metalcore-Bands, die ich extrem gut finde. Außerdem war ich dem Reiz der Dualität aus zartem Frauengesang und wild gebrülltem Männergesang schon immer verfallen. Also sollte für FALLEN ARISE, bei denen Bandleader und K...

Rock Of Angels/H´Art (56:04)Traurig, aber wahr: Was nach mehreren Hördurchgängen von „Adeline“ am deutlichsten bei mir hängenblieb, waren die leicht peinlichen Sprechparts, die die Story der Namensgeberin und jungen Protagonistin des Konzeptalbums umreißen. Ansonsten nichts Neues im Süden. FALLEN AR...

Wer hinter dem Bandnamen ARISE eine verkappte Sepultura-Coverband vermutet, irrt. Zwar frönt der Göteborg-Fünfer (und nicht die gleichnamige Kapelle aus Berlin) auf Langeisen Nummer vier einem derben Mix aus Thrash- und Death Metal; musikalisch erinnert „The Reckoning“ aber eher an Acts wie The Crow...

Victory/Soulfood (42:23) VÖ: bereits erschienen „Night Storms The Hailfire“ ist definitiv nicht die Platte, die du auflegen solltest, wenn du mit deiner Freundin ein bisschen kuscheln willst. Und auch nicht, wenn du gestresst und geladen von der Arbeit nach Hause kommst und ein paar Gänge runterscha...

(30:46) Keine Ahnung, was ARISE AND RUIN dem werten Kollegen Brauns getan haben, aber für meinen Geschmack machen sie auf „The Final Dawn“ nicht viel falsch. Die Scheibe ist ein echt amtlicher Wutklumpen mit fetten Riffs und gehaltvollen Texten. Okay, der Drumsound klingt extrem lasch, und das krass...

(30:46) Die Kanadier ARISE AND RUIN sind eine von den Bands, die sich auf alte Slayer, At The Gates und Sepultura beziehen und dabei aussehen wie ein paar Berliner Ghettorapper auf Dosenbierjagd. Irgendwie vergeht mir da persönlich immer der Appetit auf eine Platte. Die jungen Burschen starten mit „...

(45:35) Das dritte Album der Schweden ist eine zwiespältige Angelegenheit. Technisch ohne Fehl und Tadel umgesetzt, vermag nur ein Teil der Songs den Langzeittest zu bestehen. Gut sind ARISE immer dann, wenn sie durchgängig Gas geben und die knallharte, aber stets melodische Death-Thrash-Kelle zwisc...

(50:55) Härter als das Debüt ist das zweite Album der aus Ex-Dark-Moor-Mitgliedern bestehenden spanischen Gruppe DREAMAKER ausgefallen. „Enclosed“ verzichtet nämlich auf den rockigen Touch, hat dafür aber gleich mehrere Speed-Songs am Start, die nicht sehr einfallsreich wirken. Das oft vom Keyboard ...