Plusminus:Indie/Edel (40:47) GEHENNA sind wieder da! Acht Jahre nach ihrem wohlwollend aufgenommenen Comeback haut das letzte Originalmitglied Sanrabb mit runderneuerter Besetzung ein Album raus, das bitterböse und höllisch intensiv ausfällt und zum Besten gehört, das die Underground-Institution jem...

Audioglobe/SPV (45:52) Dieser Italo-Metalcore-Verschnitt überzeugt leider gar nicht. Völlig vorhersehbares Riffing und ein Herumreiten auf den schon vor zwei Jahren als langweilig gebrandmarkten Wechseln zwischen halbaggressiv gesungenen Refrains und gebrüllten Strophen. Am meisten Spaß machen da no...

(36:50) Die norwegischen Black-Metal-Urgesteine kehren nach vierjähriger Schaffenspause und dem zwischenzeitlichen Aus- und Wiedereinstieg von Sänger/Bassist Dolgar hörbar zu ihren musikalischen Wurzeln zurück. Wo der reichlich uninspirierte Vorgänger „Murder“ noch von massiven Death-Metal-Einflüsse...

(48:20) In den Gärten der Hölle wird die nächste Ernte eingefahren. Und dort macht man das scheinbar mit ´ner Dampfwalze. Zäh dröhnen GARDENS OF GEHENNA durch düstere Epen, deren Titel Schlagworte wie „downfall“, „demon“, „blood“, „dark“ und „melancholy“ enthalten, damit wirklich niemand glaubt, GOG...

Viel Black Metal ist im Jahr 2000 nicht mehr bei GEHENNA übrig. Das Ganze klingt über weite Strecken vielmehr nach uramerikanischem Death Metal: simples Riffing, primitiver Songaufbau, viel Geballer, wenig Melodie. Dazu kommen die vom letzten Album bekannten Slayer-Einflüsse. Um es auf den Punkt zu ...

Die dunkle und kalte Jahreszeit rückt immer näher, und man sollte so langsam mal daran denken, die private Plattensammlung mit frischen Düster-Sounds aufzustocken. Denn die Herbst- und Winterdepressionen kommen bestimmt und wollen dann adäquat gepflegt werden. (Buh, wat 'ne Triefnasenabfahrt. Rock'n...

Ich gestehe! Die bisherigen GEHENNA-Releases sind samt und sonders ungehört an mir vorbeigegangen, hatte ich mich bislang doch ausschließlich mit den akustischen Sauf'n'Roll-Gelagen ihrer schwedischen Beinahe-Namensvettern Gehennah befaßt. Anno 1998 präsentieren die fünf Fjordländer auf jeden Fall e...

Ich möchte schon gerne mal wissen, ob Herve von Osmose mehr für das Sunlight-Studio zahlen mußte, in dem GEHENNAH ihre dritte Langrille einprügelten, oder für den Alkohol, der wahrscheinlich nötig war, um die Jungs während der Aufnahmen bei Laune zu halten. Inzwischen hat sich ja herumgesprochen, da...