Der eine oder andere wird sich an IRON MAN als Label-Kollegen von Saint Vitus beim glorreichen Hellhound-Label erinnern. Die Amis veröffentlichten dort in den frühen Neunzigern zwei Alben mit Sabbath-ähnlichem, düsterem Doom - die Maryland-Kapelle war einst als Tribute-Act an den Birmingham-Vierer g...

Nachdem das Label schon vor drei bis vier Jahren diese beiden IRON MAN-Werke auf CD neu aufgelegt hatte, werden sie nun als Vinyl nachgeschoben. Auch auf ihren Alben Nummer zwei („The Passage“, 1994, 43:33) und drei („Generation Void“, 1999, 44:58) servierten IRON MAN höchst Black-Sabbath-affinen Do...

Rise Above/Soulfood (50:29) Mit neuem Line-up und neuem Mut melden sich IRON MAN zurück. Die Frische tut den alten Herren des Maryland-Doom gut, denn ihre bisherige Karriere war geprägt von Besetzungsproblemen und ständig wechselnden Sängern, was der Festigung einer unverwechselbaren Identität eher ...

Seit dem Untergang des glorreichen Berliner Hellhound-Labels hat man leider nichts mehr von den Amis um den schwarzen Gitarristen Alfred Morris II gehört. Sechs Jahre (!) nach dem Vorgänger "The Passage" meldet sich die Truppe aus Germantown, Maryland nun stärker denn je zurück. Fans traditioneller ...

Die schwarze (und soundbestimmende) Fraktion bei den Eisenmännern hat ihr bereits auf der ersten Scheibe "Black Night" erkennbares Konzept weiterverfolgt. Aber was für einen Riesenschritt nach vorne bedeutet der Sängerwechsel! Dan Michalak hört sich mal an wie ein etwas schüchterner Dio ('The Fury')...

Was kann man von einer Band erwarten, die IRON MAN heißt und bei Hellhound unter Vertrag steht? Richtig: Doom Metal pur. Doch nicht immer gehen solche Formeln auf. IRON MAN sind zwar schon irgendwo in dieser Ecke anzusiedeln, könnten alber genauso gut eine Hardrock-Kapelle aus den Siebzigern sein. D...