Trent und Wayne Gardner, das musikalischste Geschwisterpaar seit Nannerl und Wolfgang Amadeus Mozart, beglückt die Prog-Gemeinde mit einem Album, bei dem die Kunst des Songwritings im Mittelpunkt steht. Instrumentale Achterbahnfahrten und Hochseilakte sind unnötig, wenn man sich an packenden Melodie...

(46:57) Was sich schon auf „Impossible Figures“ andeutete, findet auf „Symphony For A Misanthrope“ seine logische Fortsetzung. Ihre musikalische Visionen verpacken die Gardner-Brüder nämlich auch auf ihrem fünften Album erstaunlich songdienlich und auch für Prog-ungeübte Ohren leichter nachvollziehb...

(45:14) Gibt´s jetzt jedes Jahr ein MAGELLAN-Album? Das würde ja heißen, dass Trent Gardner endlich das Rumhuren mit verschiedenen Projekten aufgegeben hat und sich ausschließlich seiner Hauptband widmet, die im Grunde eigentlich nur aus ihm und seinem Bruder Wayne plus einem Drummer besteht. „Impos...

Vier lange Jahre hat sich das Trio um die Gebrüder Trent und Wayne Gardner Zeit gelassen, um den Nachfolger zum geilen "Impending Doom"-Album rauszuhauen, der auf der nach oben offenen Schwierigkeitsskala gleich mehrere Stufen auf einmal nimmt und den Hörer nach dem ersten Durchlauf verwirrt zurückl...

Schon das Debüt "Hour Of Restoration" von MAGELLAN ließ aufhorchen. Das amerikanische Trio scheint musikalisch irgendwann in denSiebzigern stehengeblieben zu sein, was zahlreiche Zitate und Einflüsse von Combos wie Yes, Genesis, Kansas, aber auch Pomp-Rockern wie Asia belegen. Das ist zwar immer off...

Auf dieses Album hat die White Metal-Szene schon seit längerem mit feuchten Händen gewartet. MAGDALLAN ist das gemeinsame Projekt des Sängers/Gitarristen Ken Tamplin und des Ausnahmegitarreros Lanny Cordola. Beide haben schon diverse musikalische Erfahrungen hinter sich, und auch MAGDALLAN gehen an ...

Eine recht eigenwillige Mischung, die uns die Amis MAGELLAN um die Ohren hauen. Acht zum Teil sehr eigenwillige Songs sind für aufgeschlossene Hardrock-Fans ein absolutes Muß. Der überlange Opener 'Magna Carta' ist eine perfekte Symbiose aus effektvollen Keyboardpassagen, genial komplexen Melodien u...

Das war eine schwere Geburt. Erst beim vierten Durchlauf konnte ich mich mit dem neuesten Langeisen der US-Proggies um die Gardner-Brüder arrangieren. Vor allem der als A-capella-Nummer beginnende, in 13 Teile aufgesplittete und insgesamt gerade mal dürftige 35 Minuten lange Opener ´The Great Goodni...