THE MOTH aus Hamburg haben ihren eigenen Stil: Klassische Doom-Riffs treffen auf verwaschenen Sound. Der lethargische Gesang von Frontfrau und Bassistin Cécile Ash prallt auf die Growls von Gitarrist Freden Mohrdiek, der ein bisschen klingt wie das Proberaum-Monster, das nur ab und an aus dem Schran...

„Esoteric Oppression“ von den vier Schweden THE MOTH GATHERER ist ein Beweis, warum gute Lautsprecher oder hochwertige Kopfhörer sich auch im digitalen Zeitalter nach wie vor lohnen. Dabei geht es nicht nur um den Hi-Fi-Aspekt der wuchtigen, transparenten Produktion von Magnus Lindberg (Cult Of Luna...

Was die einen zu viel haben, zu sauber und zu fett machen, haben THE MOTH vielleicht ein bisschen zu wenig: Die Hamburger präsentieren ihr drittes Studioalbum in einem abgefahrenen, absolut verwaschenen und verschwommenen Garagensound, bei dem vor allem der absichtlich total übersteuerte Bass (haben...

This Charming Man/Cargo (54:32)Es verkommt heutzutage fast schon zur Unsitte, allem, das irgendwie ein bisschen brummt und rumpelt, gleich das Etikett „Sludge“ aufkleben zu wollen. Dafür klingen THE MOTH nämlich doch ein bisschen zu sauber und aufgeräumt. Was das Hamburger Trio mal im Kriechgang und...

Als übergeordnete Genres bemüht das Bandinfo Doom, Sludge und Stoner Metal und nennt mit Kylesa, Baroness und Mastodon gleich noch die Speerspitze der aktuellen Szene, um die Aufmerksamkeit des geneigten Hipsters auf das Hamburger Trio THE MOTH und sein Debüt ´They Fall´ zu lenken. Nun gut. Was die ...

Agonia/Soulfood (44:56) Fünf Songs mit einer durchschnittlichen Spielzeit von acht Minuten: Die schwedischen Prog/Postcore-Metaller THE MOTH GATHERER lieben es ausdauernd und ausufernd. Für ein Debüt klingt „A Bright Celestial Light“ bereits erstaunlich ausgereift. Die Songs pendeln zwar genretypisc...