In Italien herrschte eine Zeit lang Schreibblockade, doch DEMONOMANCY sind gestärkt aus ihrer Krise hervorgegangen und schaffen mit „Poisoned Atonement“ erstmals das Kunststück, als rohe, hässliche Black-Thrash-Kapelle nicht nur anhaltend spannend, sondern auch relativ eigenständig zu klingen. Man wundert sich dennoch darüber, dass diejenigen, die hier auf den ersten Blick plakativen Radau machen, recht nachdenkliche Typen sind.