„Show No Mercy“, „Haunting The Chapel“ und „Hell Awaits“ hatten bereits einiges an verbrannter Erde in der aufkeimenden Schnellmetallszene hinterlassen. Als Ende 1986 die Plattenspielernadeln der Thrash-Fans erstmals Bekanntschaft mit „Reign In Blood“ machen, beginnt jedoch eine neue Zeitrechnung.