Mit „Unia“ stand so mancher SONATA ARCTICA-Fan auf Kriegsfuß, mit „The Days Of Grays“ reichen die Finnen jenen Anhängern nun die Friedenspfeife. Doch auch wenn sich die Band stilistisch teilweise auf ihre Wurzeln besinnt, ist „The Days Of Grays“ mit seinen bombastischen Orchester-Einschüben und komplexen Arrangements kein leichtverdauliches Werk. Bandchef Tony Kakko erklärt uns, warum er von simplen Strukturen die Nase voll hat.