Kurz darauf wurde im Herbst die erste Tour seit drei Jahren absolviert, in größeren Hallen denn je zuvor, und obendrein mit einem Produktionsaufwand, der in Anbetracht von Energiekrise, Personalmangel und allerorts gestiegenen Kosten ohne jede Frage bemerkenswert ist.
In diesem Februar stand dann der allererste Abstecher der Wölfe in die Vereinigten Staaten (New York, Worcester) und nach Kanada (Montreal) an - dank ausverkaufter Konzerte ein voller Erfolg. Shows an der amerikanischen Westküste werden in Kürze folgen, und am 7. April schlägt dann auch schon der nächste Tonträger („Interludium“) in den Läden auf, welcher sechs brandneue Tracks sowie einige Raritäten enthalten wird.
Dementsprechend gibt es genügend Gesprächsstoff für eine ausführliche Titelstory: Wir unterhalten uns mit Organist Falk Maria Schlegel und Gitarrist Matthew Greywolf über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, befragen Frontmann Attila Dorn zu Gesang und Einflüssen, und läuten zudem bei Günther Beer (Cobra Agency) durch, der sich als Booker seit Jahren ein fester Bestandteil des POWERWOLF-Teams ist. Ein weiteres Schmankerl: Die Band hat für uns ihr privates Fotoarchiv geöffnet, und wir drucken auf zwei Seiten eine von Matthew Greywolf kommentierte Fotostrecke ab.
Vorhang auf für die Wölfe - und viel Spaß mit der Titelgeschichte von Rock Hard Vol. 429!
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